Wir über uns

Liebe geht durch den Napf

BARFen bedeutet, dass alle Zutaten im Hundenapf roh verfüttert
werden. Sie werden im richtigen Mischungsverhältnis zueinander
zusammengestellt und je nach Bedarf durch verschiedene Supplemente
ergänzt.

Und die Vorteile durch diese Art der Fütterung sind vielfältig:

Weniger Körpergeruch
Viiiieeeel weniger Kotabsatz
Höhere Lebenserwartung
Keinerlei Zusatzstoffe im Futter

Bessere Fellqualität
Weniger Maulgeruch
Individuelle Futterzusammenstellung

Auch teuer oder wahnsinnig aufwändig muss es nicht sein!

Wir rechnen für dich aus, was du monatlich aufwenden musst und
behalten dabei dein Budget im Blick.
Für alle mit wenig Zeit bieten wir ausgewogene BARF-Menüs an.

Wusstest du, dass herkömmliches Futter deinen Hund krank machen kann?

In den meisten industriell hergestellten Futtersorten sind eine Menge Stoffe enthalten, die alles andere als
gesundheitsförderlich für unsere Hunde sind.

Füllstoffe, die entweder gar nicht oder nur sehr schlecht verstoffwechselt werden können.

Warum sind sie dann enthalten, fragst du dich?
Entweder weil es einfach günstige Füllstoffe sind, die auf für die Hersteller billige Art die Masse vergrößern.
Mehr Masse = Mehr Umsatz = Mehr Gewinn!
Oder aber weil es Abfallstoffe aus der Lebensmittelindustrie sind, die ansonsten teuer entsorgt werden müssen.

Deshalb sollten wir die Fütterung selbst in die Hand nehmen. So bestimmst du alleine, was im Napf landet und was nicht.

Was uns wichtig ist:

Verkaufen kann jeder. Aber wir legen Wert auf gute Qualität unserer Produkte und eine fundierte Beratung.

Wir garantieren dir, dass wir stets das Wohl deines Hundes im Blick haben. Deshalb kaufen wir unsere
Produkte ausschließlich in Deutschland ein. Außerdem sind wir ständig auf der Jagd nach tollen und neuen Produkten, die das Leben von Hund und Frauchen schöner oder einfacher machen.

Und da man nie schlau genug sein kann, bilden wir uns stetig weiter fort.

Unsicher, ob BARFen was für dich ist?

Besuche uns in unserem Laden. Wir sind hier für alle deine Fragen da.

Erkunde unseren Blog. Hier findest du viel Interessantes zum Thema Fütterung und Gesundheit.

Frag Steffi! Als Tierheilpraktikerin und Ernährungsberaterin berate ich dich gerne.

Hi, ich bin Steffi.

Geboren 1977 bin ich eines der „Futterindustrieopfer“. Denn tatsächlich gibt es Fertigfutter erst seit Ende der 1960er Jahre. Und seitdem lässt uns dieser unglaublich große Industriezweig glauben, dass nur Dank ihrem industriell hergestellten Fertigfutter der Hund ein ganzer Kerl sein kann (ich habe direkt eine bestimmte Werbung im Ohr ). An dieser Stelle darf man sich getrost die Frage stellen, wie die Hunde vorher wohl überlebt haben.

Als wir 1999 unseren ersten Hund Laska bekamen, war deshalb klar, dass es nur das Beste sein durfte – Fertigfuttermittel großer Hersteller. Je teurer, umso besser. Laska, als Schäferhundmischling noch recht ursprünglich, fand das nie besonders lecker, aber der Hunger treibt’s rein.
Nur wenige Wochen nach Laska kam unsere kleine Mischlingshündin Inka in unsere Familie. Und Inka war ein wahrer „Montagshund“. Schon sehr früh erkrankte sie an Tumoren an der Milchleiste, wurde mehrfach operiert und musste schließlich auch kastriert werden. In dieser Zeit suchte ich Hilfe bei einer Tierheilpraktikerin, die mir riet, Inka unbedingt ohne Kohlenhydrate zu füttern. Motiviert drehte ich im Tierbedarfsmarkt meines Vertrauens jede Packung Trockenfutter um. Und genau das fand ich nicht – ein Fertigfutter ohne Zusatz von Getreide, Kartoffeln, Reis, Nudeln oder ähnlichem.

So begann ich, mich mit der Fütterung unserer Hunde intensiv auseinander zu setzen. Schnell musste ich erkennen, dass wir ab sofort wohl BARFen müssen. Anfangs dachte ich, das schaffe ich nie. Viel zu aufwändig, zu teuer, und wer weiß, ob meine beiden Damen das überhaupt fressen.

Sie haben es gefressen. Mit wachsender Begeisterung. Und die Vorteile durch diese Art der Fütterung zeigten sich schnell: Weniger Körpergeruch, schöneres Fell, viiiieeeel weniger Kotabsatz, weniger Maulgeruch.

Und mittlerweile ist Füttern wie Atmen – einfach & selbstverständlich.

Von 2009 bis 2012 machte ich eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin für Hunde, Katzen und Pferde. Da aber die Ernährung immer mein Steckenpferd war, ergänzte ich meine umfangreiche Ausbildung 2016 noch durch eine Fortbildung zur Hundeernährungsberaterin und eröffnete im gleichen Jahr die FRESSBAR in Neuwied.